Eröffnung am Dienstag, 7.11., 19 Uhr
Bevor Klaus Mand zur Bildenden Kunst fand, absolvierte er eine Ausbildung als Gebrauchswerber. In diesem Beruf und als Gestaltungsleiter war er viele Jahre tätig, bis er 1984 als Grafiker ans Staatsschauspiel Dresden wechselte und dort 25 Jahre lang dessen Erscheinungsbild mitprägte. Seine künstlerische Ausbildung erhielt er an der Abendschule der Hochschule für Bildende Künste Dresden.
»Am nächsten kommen wir der Kunst Klaus Mands, indem wir seine Bilder als Fenster betrachten, Fenster, die einen Blick in eine „andere Welt“ öffnen, die uns ohne diese Perspektive entgangen wäre. Wir werden in seine Bilder hineingenommen. Wir sehen Naturräume, wie der Maler sie sah, wir erspüren seine Sichtweisen, Erinnerungen, Erfahrungen. Seinen ganz eigenen Blick auf Raum und Natur befreit er vom Erzählerischen. Gesehenes fügt er zu einem Ganzen.« (Klaus Liebscher)
Ausstellung vom 8.11.23 – 1.2.24